Wir senken ihre Heizkosten!
Wenn eine neue Heizung, dann gleich eine Wärmepumpe von J. KNUTH, Bad & Heizsysteme
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Die Wärmepumpe lohnt sich!
Mit der Wärmepumpe Heizkosten reduzieren:
Mit einer Wärmepumpe lassen sich heute schon Ihre Heizkosten reduzieren!
Wie ist das möglich?
Ganz einfach: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt Wärme, die schon da ist: aus der Außenluft!
Aus unserer Erfahrung wissen wir: Das rechnet sich für die meisten Kunden nach ca. 6 Jahren!

Heizkosten sparen
Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, eine Wärmepumpe einbauen zu lassen
Über 15 Jahren für Sie da!

Das Unternehmen wurde im Jahr 2007 von dem Inhaber Jens Knuth als Meister im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk, sowie Energieberater gegründet.
Seitdem haben wir uns einen Ruf als vertrauenswürdiger Partner für Heizungsinstallationen in der Region Rhein-Neckar-Pfalz erarbeitet.
Innungsfachbetrieb
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Jens Knuth Bad & Heizsysteme ist Mitglied der Innung Sanitär-Heizung-Klima Vorderpfalz.
Durch unsere Innungsmitgliedschaft sind wir fachlich immer auf dem neusten Stand.
Neuerungen bei Normen und Vorschriften erreichen uns früher, als andere Handwerksbetriebe, die nicht in der Innung organisiert sind.
Konzession
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Luft-Wasser-Wärmepumpe
DAIKIN Altherma-Wärmepumpen
Der Hersteller DAIKIN ist seit Jahrzehnten auf Wärmepumpen spezialisiert. Es gibt eine breite Produktpalette an Wärmepumpen.
Hier ist für jeden Anwendungsfall etwas dabei! Wir wählen sorgfältig die passenden Wärmepumpentyp aus.
DAIKIN-Wärmepumpen gehören zu den leisesten Geräten auf dem Markt.

Rezensionen
Das sagen unsere Kunden
Fragen zur Wärmepumpe:
Warum ist die Wärmepumpe die richtige Heizung?
Ganz einfach: Die Skandinavier machen es vor!
In Schweden zum Beispiel ist die Wärmepumpe als Heizsystem gar nicht mehr wegzudenken. Obwohl die Winter dort kälter und länger sind als bei uns in Deutschland.
Bereit im Jahr 1990 erreicht der schwedische Wärmepumpenmarkt mit rund 26 000 neu installierten Anlagen einen Höhepunkt (Quelle: https://www.ikz.de/uploads/media/873--Heizungstechnik.pdf)
Wenn es in Schweden funktioniert, dann auch bei uns! Und das bestätigt genau unsere Erfahrungen, die wir in den letzten Jahren mit den Wärmepupen gemacht haben)
Wird der Einbau gefördert?
Seit dem 01.01.2024 gibt es die "Bundesförderung für effiziente Gebäude" (BEG). Die Förderprogramme für die Wärmepumpen sind bei der KfW angesiedelt:
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Heizungsförderung
Wir von der J. KNUTH, Bad & Heizsysteme unterstützen sie bei der Beantragung!
Die KfW-Förderung besteht aus vier Förderungsarten, die für die Wärmepumpe relevant sind:
- Grundförderung von 30 %
- "Klimageschwindigkeitsbonus" von 20 %
- Effizienzbonus: 5 %, wenn ein "natürliches Kältemittel" in der Wärmepumpe verwendet wird (Propan, R290)
- Einkommensbonus von 20 % (nur wenn unter 40.000,- € zu versteuerndes Einkommen)
Die Grundförderung bekommt jeder.
Den Klimageschwindigkeitsbonus bekommen nur selbst nutzende Eigentümer, z. B. sie wohnen in ihrem Einfamilienhaus, dann bekommen sie den Geschwindigkeitsbonus.
Also, wenn sie selbst in ihrem eigenen Haus wohnen, dann bekommen sie schon mal 50 % KfW-Förderung!
Die 70 %-Förderung ist für Rentner und Pensionäre interessant: hier liegt das zu versteuernde Einkommen meist unter 40.000,- €.
Für eine Wärmepumpe mit Propan (= natürliches Kältemittel) gibt es nochmal 5 % extra - allerdings muss der Einbau auch möglich sein! Hier gibt es besondere Sicherheitsanforderungen, weil Propan brennbar ist! Dies müssen wir vor Ort prüfen
Wie lange ist die Amortisation?
Eine Wärmepumpe als neues Heizsystem rechnet sich natürlich immer dann, wenn sowieso die alte Gas- oder Öl-Heizung erneuert werden soll.
Nach unseren Erfahrungen rechnet sich dann die Wärmepumpe nach ca. 5-6 Jahren.
Es ist eine einfache Rechnung:
- Kosten der neuen Wärmepumpe, abzüglich der KfW-Förderung (i. d. R. 50 %)
- was würde eine neue Gas- oder Öl-Heizung kosten? Diesen Betrag müsste man sowieso investieren.
- dann bleiben die reinen Mehrkosten für die Wärmepumpe übrig
- und die werden recht schnell von der jährlichen Einsparung wieder aufgeholt
Gibt es weitere Einsparmöglichkeiten?
Klares JA:
Wenn ihre neue Wärmepumpe in Betrieb ist, dann wird kein Gas-Zähler mehr benötigt:
- zusätzliche Einsparung: ca. 200,- € pro Jahr
- (außer sie haben einen Gasherd)
Der Schornsteinfeger, auch wenn er "Glück bringt", muss ebenfalls nicht mehr kommen:
- ca. 30,- bis 60,- EUR pro Jahr
- (außer sie haben noch einen Festbrennst-Einzelofen mit Holz)
Das sind jetzt nicht so große Geldbeträge... Aber viele Energieversorger gehen davon aus, dass die Gas-Grundgebühr in den nächsten Jahren steigen wird!
Kann die Wärmepumpe mein Haus auch im "tiefen Winter", also bei Minusgraden beheizen?
Ja, die Wärmepumpen sind soweit ausgereicht, dass sie auch im tiefsten Winter ihr Haus beheizen können.
In der Regel bis -6 °C schafft das der Kältekreis in der Wärmepumpe alleine. Wenn es an einigen Tagen kälter als -6 °C sein sollte, kann ein "Elektro-Heizstab" einspringen.
Wir von der Fa. J. KNUTH bauen ihre neue Wärmepumpenheizung so, dass dieser Heizstab "nie bis selten" in Betrieb geht!
Das lässt sich zum einen in der Regelung programmieren, zum anderen liegt der Schlüssel für einen niedrigen Heizstabbetrieb in der Anlagenhydraulik (Link zum Video)
Müssen die Heizkörper ausgetauscht werden?
NEIN, das ist ein "Märchen" der Heizungsindustrie! Natürlich möchte die Industrie immer verkaufen...
Ihre vorhandenen Heizkörper können problemlos für die Wärmepumpe weiterverwendet werden! Ach wenn wir eine geringere Vorlauftemperatur an der Wärmepumpen-Regelung einstellen.
Das Zauberwort heißt:
- "Hydraulischer Abgleich"
Hier liegen enorme Potentiale in ihrer Heizungsanlage!
Seit dem Jahr 2010 führt die Fa. J. KNUTH den "Hydraulischen Abgleich" bei Kunden durch, mit durchweg positiven Erfahrungen.